Die Felder vor meiner Tür erinnern mich oft an die Weite der Ostsee. Ich stehe am Rand, schaue in die Ferne und spüre den Wind in meinem Gesicht. Die Schatten der vielen Wolken ziehen vorbei. Wenn ich die Augen zusammen kneife, sehen sie aus wie Wellen auf dem Meer. Ich kann ziemlich weit in die Welt schauen. Statt Schiffen und Booten erkenne ich die roten Dächer der benachbarten Dörfer, die Felder und Wälder und ganz weit am Horizont sehe ich einen alten Kirchturm. Statt Möwen segeln hoch oben in den Lüften die großen Seeadler mit ihren weit ausgepannten Flügeln. Statt Muscheln liegen unzählige kleine und große Steine auf dem Boden, von denen jeder einzelne seine eigene Geschichte erzählt. Die, die mir am besten gefallen, nehme ich mit nach Hause. Die Felder vor meiner Tür verändern sich jeden Tag. Sie sehen nie gleich aus. Aus dunklem Braun wird sattes Grün. Aus sattem Grün wird leuchtendes Gelb und glitzerndes Gold. Aus Ocker wird wieder das dunkle Braun, bevor der Winter es mit seinem Weiß überzieht. Ich atme tief ein und genieße die Weite vor meiner Tür.
Piękny krajobraz, tylko trochę smutny… Pusty… Jakby na końcu świata… Co jest za horyzontem? M.
Tutaj mam piękny kawałek końca świata…cisza, spokuj, natura. Za horyzontem widać parę starych domków, lasy, pola i wierze od kośćioła. Ta daleka przestrze ń przypomina mi »moje« morze. Wiatr tak samo wieje w nos. Czasem czuć słony smak pomorza. A cień od chmur przypomina mi fale. Nareśćie doszałm do domu.
Jeśli tak, to cieszę się Twoim szczęściem i spokojem. I niech trwa jak najdłużej!
Dziękuję bardzo!!! Słoneczne Pozdrowienia!