Vorwort

Ei­nes schö­nen Ta­ges, ent­schied sich mein We­sen end­lich diese Welt zu er­bli­cken. Die bun­ten Blät­ter des war­men Herbst­ta­ges ver­zau­ber­ten mich. Die Na­tur vor der Tür und die vie­len Bü­cher bo­ten mir al­ler­lei Ge­le­gen­hei­ten meine Phan­ta­sie aus­zu­prä­gen. Ich machte mich auf die Su­che nach Aben­teu­ern. Vol­ler Be­geis­te­rung reiste ich durch das Uni­ver­sum. Ich durch­querte die sie­ben Meere, tanzte mit au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ge­stal­ten, roch die schöns­ten Düfte und sah die ku­rio­ses­ten Ge­bäude. Ich ging über viele Gren­zen und lebte in vie­len Städ­ten, im­mer auf der Su­che nach ei­nem Zu­hause. Bis ich ei­nes Ta­ges am Strand meine Träume, meine Frei­heit und meine Liebe se­hen konnte. Wir fass­ten uns an die Hand und gin­gen zu­sam­men nach Hause.