Der Blick in die Weite

»Sieh, wie dich das Meer an­schaut,« flüs­terte die kleine Mu­schel. »Nimm dir die Zeit in die Weite zu hor­chen. Das Rau­schen der Wel­len ent­hüllt seine Ge­heim­nisse.« Der gol­dene Sand glänzte in der Sonne. Ich griff nach ihm. Die ein­zel­nen Körn­chen flo­ßen von mei­ner Hand­flä­che zu­rück in das san­dige Meer. Ich schweifte mit mei­nem Blick in die Weite. Das Meer ließ mich an sei­ner Un­end­lich­keit teil­ha­ben. Ich konnte es fas­sen und ver­spürte eine un­end­li­che Frei­heit.

One Reply to “Der Blick in die Weite”

  1. Das Meer, un­ser ewi­ges Meer, wo liegt das Meer !!!!!!!!! Hmmm…im mei­nem Her­zen. Schade , sooo weit.…

    Reineslicht says:

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