»Sieh, wie dich das Meer anschaut,« flüsterte die kleine Muschel. »Nimm dir die Zeit in die Weite zu horchen. Das Rauschen der Wellen enthüllt seine Geheimnisse.« Der goldene Sand glänzte in der Sonne. Ich griff nach ihm. Die einzelnen Körnchen floßen von meiner Handfläche zurück in das sandige Meer. Ich schweifte mit meinem Blick in die Weite. Das Meer ließ mich an seiner Unendlichkeit teilhaben. Ich konnte es fassen und verspürte eine unendliche Freiheit.
Das Meer, unser ewiges Meer, wo liegt das Meer !!!!!!!!! Hmmm…im meinem Herzen. Schade , sooo weit.…