Es muss nicht immer Kaviar sein

»Ich stelle mir gerne vor, dass ein­mal eine Zeit kom­men wird, in wel­cher alle Men­schen auf die­ser Erde so har­mo­nisch zu­sam­men le­ben wer­den wie Bas­ti­ans Freunde und die Gäste mei­nes klei­nen Lo­kals. Warum sol­len bei zwei Mil­li­ar­den nicht mög­lich sein, was bei ein paar hun­dert so groß­ar­tig funk­tio­niert?
›Ver­nünf­tig‹ nen­nen die Ar­bei­ter mei­nen Freund Bas­tian. Ich glaube, mit der Ver­nunft kön­nen wir alle es schaf­fen! Je­der von uns hat vom lie­ben Gott die Fä­hig­keit mit­be­kom­men, zu den­ken. Las­set uns ein­mal ein Weil­chen we­ni­ger glau­ben und mehr den­ken! Wun­der­bar wer­den die Fol­gen sein. Es wird dann nicht ein­mal mehr Kriege ge­ben. Denn es sind doch nur Men­schen , die den Krieg ma­chen, also müs­sen Men­schen ihn doch auch ver­hin­dern kön­nen.
Und so hebe ich denn mein Glas auf die mensch­li­che Ver­nunft. Möge sie uns hin­aus­ge­lei­ten aus dem Schat­ten­tal der Furcht und hin­ein in ein Pa­ra­dies voll Frie­den und Fröh­lich­keit.« Jo­han­nes Ma­rio Sim­mel

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